Wohnkubus 1

In einer kleinen 1,5 Zimmer Wohnung wird durch den Abriss der Wände von Küche und Flur ein großer Raum geschaffen, der durch einen frei eingestellten Kubus gegliedert wird. Der Kubus nimmt alle Nutzungen der entfallenden Räume auf, also Schlafen, Kochen, Stauraum und Sitzgelegenheit. Der Kubus ragt

Wohnkubus 2

Der Entwurf verbindet Atelier- und Wohnnutzung in einem leeren Raum einer Fabriketage. Der Wohnkubus ist als freistehendes Volumen im Raum platziert und enthält Gäste-WC, Dusche, Garderobe, Küche und Bett. Über einen Stichflur zwischen Außenwand und Modul sind die Dusche und die Leiter zur Schlafebene –vom Raum

Wohnkubus 3 – 5

Für die Coworking-Büros des Gebäudes Zehdenicker Straße/Christinenstraße wird eine Reihe von hochwertig gefertigten Servicemodulen  entwickelt, die alle dienenden Funktionen eines Büros bereitstellen. In dem Altbau, der im Zuge des Einbaus saniert wurde, sind die Büros aus jeweils drei Räumen zusammengesetzt, von denen einer den Kubus aufnimmt.

Wohnkubus 6

Der Kubus ist in dem zentralen Raum,  dem Eingang gegenüberliegend platziert. Sein Kern umschließt eine Wandscheibe, wodurch vier Räume durch seine Funktionen bedient werden können. Das liegende Ende des Meanders bildet einen Empfangstresen, hinter dem ein Arbeitsplatz vorhanden ist. An den Seiten sind die Garderobenschränke für

Wohnkubus 7

Der Kubus wird für den Gebrauch von zwei Nutzern entwickelt – er enthält daher zwei Zimmer, die auf zwei Ebenen verteilt sind. Auf die obere Ebene gelangt man über die Treppe, die auf der Galerie endet, welche zugleich ein sich zum Raum hin öffnender Arbeitsplatz

Wolkenkubus 8

Die Radarstation auf dem Teufelsberg Die Radarstation kennt jedes Berliner Kind, das in den achtziger Jahren im Winter die Rodelbahn benutzt hat. Am oberen Ende der damals „Todesbahn“ genannten Strecke begannen die dreifachen Zäune, mit Hunden und Wachen, ein Summen von Generatoren oder anderem elektrischen Gerät

Kubus 9

Im Jahr 2015 eröffnet die Galerie Brusberg in Berlin Charlottenburg die "Wunderkammer". Dafür wird ein neues Gestaltungskonzept für alle Räume entwickelt. Teil des Interieurs ist ein Kubus, der der Aufbewahrung von Bildern dient und diese zugleich für die Präsentation schnell zugänglich macht. Von zwei Seiten

Kubus 10

Für eine kleine Ladeneinheit (44 m2) wird eine Büronutzung geplant. Dafür werden alle bestehenden Trennwände und Installationen abgerissen und ein Kubus in die freigestellte Fläche platziert. Der längliche Grundrisszuschnitt des Raumes erfordert die Konzeption eines ebenfalls langen, möglichst schmalen Kubus, der an der langen Rückwand

Wohnkubus 11

In dem vom Büro Sypereck geplanten Gebäude in Brandenburg an der Havel werden zwei Wohnungen im Erdgeschoss mit jeweils einem Kubus geplant. Diese zwei der insgesamt 32 Wohnungen sind ebenerdig zu erreichen, während das übrige Gebäude einen Sockel aufweist. Dadurch entsteht in den beiden Wohnungen

Wohnkubus 12

In dem vom Büro Sypereck geplanten Gebäude in Brandenburg an der Havel werden zwei Wohnungen im Erdgeschoss mit jeweils einem Kubus geplant. Diese zwei der insgesamt 32 Wohnungen sind ebenerdig zu erreichen, während das übrige Gebäude einen Sockel aufweist. Dadurch entsteht in den beiden Wohnungen